Es kommt auf uns alle an. Nur durch unser achtsames Verhalten kann der Schutz und Erhalt des wertvollen Gebietes gelingen, als Rückzugsraum für Tiere und Pflanzen und für uns selbst, als Erholungsort mit wundervollen Naturerlebnissen.
Dabei reichen wenige Maßnahmen schon aus, die eine große Wirkung haben, wenn sich alle daran halten:
Nehmen Sie eine Wanderkarte mit. Dadurch ist es viel einfacher, sich zu orientieren und auf den freigegebenen Wegen zu bleiben. So können Sie auf weniger bekannten Strecken auch dann entspannt wandern, wenn die Hauptwege am Wochenende mal wieder völlig überlaufen sind.
Packen Sie eine leere Mülltüte ein, in die Sie Essensreste, leere Verpackungen und andere Abfälle einpacken und ohne den Rucksack zu verschmutzen wieder mit nach Hause nehmen können.
Laden Sie Ihr Handy ausreichend auf oder nehmen Sie einen Fotoapparat mit. Die schönsten Pflanzen halten als Foto am längsten und müssen nicht ausgerissen werden.
Seien Sie sportlich! Legen Sie gemeinsam mit Ihrem Hund kleine Sprints auf dem Wanderweg ein. Das tut Ihnen beiden gut und lässt sich prima mit Leine umsetzen. So helfen Sie den vielen Bodenbrütern, die Ihr Hund beim Freilauf ohne Leine massiv stören würde.
Überlegen Sie, ob Sie nicht auch mit dem Bus oder dem Fahrrad in die Wahner Heide fahren können. Sie ersparen sich den Stress der Parkplatzsuche und tun etwas Gutes für das gesamte Klima.
Weiterlesen zur Anreise mit dem ÖPNV.