Heute streifen Wildschweine, Füchse, Dachse, Rehe und andere Vierbeiner durch die Wälder der Wahner Heide. Auch die größte deutsche Wildtierart, der Rothirsch, findet im Wechsel von Wald- und Freiflächen gute Lebensbedingungen. Allerdings beeinträchtigte der enge Lebensraum die Population der ursprünglich wandernden Rudeltiere.
Durch zwei Grünbrücken über die A3 und die Rösrather Straße sind die Lebensräume Wahner Heide und Königsforst seit 2013 vernetzt und schaffen eine erste Erweiterung. Für Besucher sind die Brücken nicht zugänglich. Die scheuen Tiere reagieren sehr empfindlich auf Störungen.